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SCHWEIZERISCHE ÄRZTEZEITUNG
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Dank der personalisierten Medizin soll das Individuum im Zentrum der Behandlungen stehen. Der Pädiater Urs Frey, Leiter des Swiss Personalized Health Network, gibt einen Überblick: Was ist personalisierte Medizin genau und wie wird sie in Zukunft aussehen?
Ans Individuum angepasste Behandlungen sind nicht neu. Der Begriff der «personalisierten Medizin» hingegen schon. Was daran tatsächlich anders ist und wie sie sich in die medizinischen Trends der letzten Jahre einbettet, zeigt unser historischer Rückblick.
Die gegenseitige Anerkennung von Arztdiplomen und Facharzttiteln garantiert die freie Berufsausübung in ganz Europa. Gleichzeitig müssen alle in- und ausländischen Fachärztinnen und -ärzte die gleichen hochstehenden Bedingungen für den Erwerb eines SIWF-Schwerpunktes erfüllen, ein Qualitätsgarant. Ein hängiges Bundesgerichtsverfahren könnte dies ändern.
Die gegenseitige Anerkennung von Arztdiplomen und Facharzttiteln garantiert die freie Berufsausübung in ganz Europa. Gleichzeitig müssen alle in- und ausländischen Fachärztinnen und -ärzte die gleichen hochstehenden Bedingungen für den Erwerb eines SIWF-Schwerpunktes erfüllen, ein Qualitätsgarant. Ein hängiges Bundesgerichtsverfahren könnte dies ändern.
Das folgende Testimonial steht beispielhaft und stellvertretend für viele andere Kontaktaufnahmen beim Unterstützungsnetzwerk ReMed. Es beschreibt nach der Geschichte eines 42-jährigen Leitenden Arztes den roten Faden und Grundproblematiken, die auffällig regelmässig von Ratsuchenden an ReMed herangetragen werden.
Die Telemedizin ermöglicht es, unter Einsatz moderner Kommunikationstechnologien medizinische Dienstleistungen anzubieten; trotz räumlicher Trennung zwischen Patientinnen und Patienten und medizinischem Personal.
Bei Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung führen Exazerbationen oft zu einem erhöhten kardiopulmonalen Risiko. Die Koinzidenz von COPD und Herzerkrankungen, die häufig übersehen wird, verlangt nach einer weiterführenden Diagnostik und einer differenzierten interdisziplinären Therapie.
Lungenentzündungen sind bei Spitalpatientinnen und -patienten eine häufige Komplikation. Das Universitätsspital Zürich hat mit einem ganzen Bündel an Präventionsmassnahmen einen Erfolg erzielt. Aline Wolfensberger spricht im Interview über die Wirkung – und darüber, was bei der Umsetzung hilft.
Die Aufklärung schützt das Selbstbestimmungsrecht und den freien Willen der Patientinnen und Patienten. Sie ist angesichts der zunehmenden Komplexität der medizinischen Massnahmen und Informationsdichte von grosser Bedeutung. Doch wer haftet, , wenn die Ärztin ihre Aufklärungspflicht verletzt?