Nur zwei Krankheiten rechtfertigten in den Moralvorstellungen des alten Roms einen Suizid, weil sie so heftige Schmerzen verursachen: Nierensteine und Trigemiusneuralgie. Markus Schwab erkrankte an zweiterem. Um diese stichartigen, paralysierenden Gesichtsschmerzen loszuwerden, unterzog er sich einer robotergesteuerten radiochirurgischen Bestrahlungstherapie. Nach sechs Jahren Ruhe kamen die Schmerzen jedoch wieder zurück. Auch eine Glycerol-Injektion brachte keine langfristigen Erfolge. Erst die Begegnung mit Dr. Ethan Taub und einer neuartigen Methode befreite ihn von seinem Leiden. Die neuste Folge des FMH-Podcasts «An meiner Seite» finden Sie hier:
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