Die Unzufriedenheit mit den Coronamassnahmen steigt. Hohe Impfquoten versprechen die Aufhebung der Einschränkungen, vermehrt wird über ein Impfobligatorium für einzelne Institutionen oder Berufsgruppen gesprochen. Dies wirft viele Fragen auf. Im folgenden Interview legen eine Ärztin, eine Medizinethikerin und ein Rechtswissenschaftler ihre persönlichen Standpunkte dar. Die FMH will damit der Komplexität des Themas Rechnung tragen und zu Reflexion und differenziertem Dialog einladen.
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