Tabakindustrie und Schweizer Gesundheitspolitik – das Geschäft mit den ...

Lügen: "Juul", Cannabis und die Stiftung für eine rauchfreie Welt

Tribüne
Ausgabe
2019/10
DOI:
https://doi.org/10.4414/saez.2019.17397
Schweiz Ärzteztg. 2019;100(10):350-352

Affiliations
Dr. med., Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, Mitglied der FMH

Publiziert am 06.03.2019

Im Tabakproduktegesetz wurden Werbeverbote gestrichen; wegen «geringerer Toxizität» gewährt es «alternativen Produkten» eine Sonderstellung, die den Jugendschutz untergräbt. «Schadensminderung» vernebelt die Absichten der Tabakindustrie.

Stiftung «For a Smoke-Free World»

Philip Morris (PM) erklärte 2017, sie wolle mit der Foundation for a Smoke-Free World «die Schäden des Rauchens verringern». Jährlich zahlt sie 80 Mio. USD an ihre Stiftung, deren Zweck sei, «die globale Gesundheit (dadurch) zu verbessern, dass Rauchen in dieser Generation ende. «Finanzierung von Forschung, Promotion von Innovation und Unterstützung von Zusammenarbeit zur Minderung des Schadens sollen dazu führen.» (www.smokefreeworld.org/our-vision). Ihr Präsident, Dr. Derek Yach, arbeitete während 30 Jahren für die WHO. Er war u.a. verantwortlich für «Global Health» bei Pepsi Cola, an der Rocke­feller Stiftung und Professor dieses Bereiches an der Yale University.
Skepsis erfüllte den Raum, als Yach im Rockefeller-Zentrum New York verkündete, ­PM wolle «Zigaretten eliminieren –und zwar überall» [1, 2]. Er pries die Tabakindustrie: «Sie sind dabei, das, was tötet, zu trennen von dem, was süchtig macht. Das ist ein fundamentaler Wandel.» Yachs persönlicher Wandel lässt zweifeln. Er hatte 2001 ­die Forscher gewarnt, dass Massnahmen der FCTC von der Industrie unterwandert würden: «Akademische Naivität über ihre (der Tabakindustrie) wahre Absichten ist nicht länger entschuldbar.» Doch Yach beteuert: «Ich habe mich nicht geändert. Die Tabakindustrie hat sich geändert.» Und er ist überzeugt, dass die neueren Produkte «eine Reduktion des Risikos um 90–95% bedeuten».
A. Calantzopoulos, CEO von PM International, der selbst von der Tabakzigarette auf IQOS (I quit ordinary smoking) umgestiegen ist [3], verkündet [4]: «Unser Ziel ist es, Zigaretten sobald als möglich durch bessere Alternativen zu ersetzen. Das ist für Raucher sinnvoll, aber auch für die Gesundheit der Allgemeinheit. Denn ­alternative Produkte wie das rauchfreie Gerät IQOS ­ermöglichen uns ein nachhaltiges Geschäftsmodell.» Er wünscht sich, dass die «regulatorischen Rahmenbedingungen» angepasst werden, «aber leider (werden) in den meisten Ländern die alternativen Tabakprodukte noch gleich ­reguliert wie herkömmliche Zigaretten». Im Werbe­jargon beschreibt er Schadensminderung: «Bezüglich der gesundheitlichen Risiken sollte man die alternativen Angebote mit Zigaretten vergleichen. Die neuen Produkte enthalten 90–95% weniger Schadstoffe.»

Akademie, Tabakindustrie und öffentliche Gesundheit

Für E-Zigaretten bestätigte das British Medical Journal 2013 seine redaktionelle Politik: wie die American ­Thoracic Society veröffentlicht der Verlag keine durch Tabakfirmen finanzierten Studien [5]. Denn die Industrie schuf und verbreitete «wissenschaftliche Evidenz», um die Öffentlichkeit zu täuschen und gesetzliche Massnahmen zu verhindern. Beweise dafür sind u.a. das Tobacco Institut 1958 [6], Promotion der Filter- und milden Zigaretten, das Center of Indoor Air Research 1988 [7], die wissenschaftliche Kommission der Schweizer Zigarettenfabrikanten 1962–1995 [8], Besoldungen «unabhängiger» Wissenschaftler, wie Prof. Rylander der Universität Genf [9], die Expertise zum Passivrauch von Prof. A. Auer [10], die Studien zur neutralen Zigarettenpackung der Universität Zürich [11]. Akademie und öffentliche Gesundheit der USA sehen in der Stiftung dieselben ­Interessenkonflikte wie die der Tabakindustrie [12]: Die Integrität des Wissenschaftsbetriebes, die untergraben wird; der Auftrag von Public Health, WHO-Rahmenkonvention und FDA, die alle von ihr bekämpft werden; das angebliche soziale Engagement der Industrie, die jedoch konkret der dauerhaften Entwicklung zu­widerhandelt.
Calantzopoulos, Yach und der CEO von PM Schweiz, D. Leroux [13], propagieren Schadensminderung durch «alternative Produkte». Das kann nicht ehrlich gemeint sein. Da die Geschäftsgrundlage sowohl von ­Tabak und von «alternativen» Produkten darin besteht, mit der Nikotinsucht regelmässige Kunden zu ­rekrutieren, muss ihr Zielpublikum für beide unver­ändert die Jugend sein, das empfänglichste Bevölkerungssegment. Denn wenn nur abhängige Raucher/innen auf diese Neuheiten umsteigen, wird der Markt austrocknen. Und für ein solches Szenario ist die Tabakindustrie kein glaubwürdiger Autor. «For a smoke-free world», äfft den Surgeon General Dr. Everett Koop nach, der 1984 seine Ärztekollegen zu einer «smoke-free so­ciety» aufrief.

«Juul» und Cannabis ergänzen das Suchtgeschäft

Im Dezember wurde «Juul» in der Schweiz eingeführt. Diese E-Zigarette verursacht in den USA eine Epidemie von nikotinsüchtigen Jugendlichen [14, 15]; in Zürich fordern besorgte Eltern die Schule auf, Massnahmen zu ergreifen [16], denn die im Internet erworbenen Geräte verursachen Suchtverhalten ihrer Kinder. Mit «Juul» wird Nikotin ausgehend von der Salzform verabreicht, sodass die Droge nicht irritiert, rascher aufgenommen wird und daher schneller abhängig macht. Die Verbreitung unter Jugendlichen erklärt, warum dieses Gerät in kürzester Zeit zum kommerziell erfolgreichsten Nikotindispenser geworden ist. Dies erinnert an den überragenden Markterfolg der «Marlboro» in den 50-er Jahren, der ersten Zigarette, die wegen ihrer basischen Tabakmischung Nikotin rascher den Gehirnzellen zuführt. Kohärent mit ihrer bisherigen Geschäftsgrundlage beteiligt sich PM nun mit Milliardenbeträgen an «Juul Labs» [17] und hat diese mit der Cannabisfirma «Cronos»[18] noch erweitert. Die Verantwortlichen von «Juul Labs», die in den USA nichts für den Jugendschutz getan haben, beteuern blau­äugig, ihr Zielpublikum seien erwachsene Raucher, die hoffen sich mit «Juul»weniger zu schaden [19].

Schadensminderung, propagiert von der Wissenschaft?

Gesundheitsexperten von Knowledge Action Change kritisieren die WHO [20] im Bericht «No Fire, no Smoke», da «weniger schädliche Alternativen» wie E-Zigaretten, Tabakerhitzungssysteme und schwedischer Snus «äus­serst erfolgreich» zur Reduzierung des Rauchens beigetragen hätten. In Norwegen sei seit Einführung von Snus die Raucherquote der Frauen von 30% auf 1% gesunken! In den USA sei der E-Zigaretten-Boom mit dem Rückgang des Tabakzigarettenkonsums von Schülern begleitet. Dass «Juul», wegen gezielter Promotion bei Jugendlichen in den USA erfolgreich ist [21], wird verschwiegen. Nichts darüber, dass Norwegen kohärente Werbeverbote gemäss FCTC kennt und dass Snus, im letzten Jahrhundert noch sterbendes Geschäft, mit Werbe- und PR-Aufwand von Tabakfirmen wiederbelebt wurde. Die Trugschlüsse [22] sind identisch mit denen von Prof. Michael Kunze aus Wien im Gastkommentar der NZZ [23].
Auch Prof. Etter, «Institut de Santé Globale» in Genf, glaubt: «La cigarette électronique est une révolution en termes de santé publique.»[24]. Wie Yach, Professor von «Global Health», verkündet er seit 2013: die E-Zigarette werde Tabakzigaretten verdrängen. Diese Schadensminderung bedeute für die öffentliche Gesundheit Gewinn; die Werbung für diese Produkte soll nicht eingeschränkt werden, die E-Zigarette sei 95% weniger schädlich als die Tabakzigarette [25, 26]. Diese Behauptung wurde als Irreführung entlarvt [27–29]. Etters Argumente fanden sich wortgleich in den Stellungnahmen zum ersten Entwurf des TabPG von Neuenburg und Waadt [30], die Werbeverbote ablehnen, weil sie die lokalen Industrien hindern.

Fachverband Sucht: Nikotin ist banal

Im November 2017, als der Bundesrat den zweiten Entwurf des TabPG mit der Sonderstellung der «alternativen Produkte» vorstellte, erklärte der Fachverband Sucht: «Verdampfen statt Verbrennen. Föderation der Suchtfachleute fordert Kurswechsel in der Schweizer Tabakpolitik.»[31]. Verdampfen sei um 95% weniger schädlich als Verbrennen (d.h. Rauchen von Tabak). Er kritisiert die Politik der Abstinenz, obwohl dieses Wort in der Strategie Sucht 2017–2024 [32] nicht zu finden ist. Unkritisch stützte er hingegen die «95% ge­ringere Schädlichkeit» als wissenschaftlich erwiesen. Die Quantifizierung beruht auf keiner Messung, sondern auf den Gefühlen einer Gruppe von Rauchstopp-Experten, die 2013 in London an einer Umfrage teilnahmen und E-Zigaretten empfehlen. Es ist unehrlich und widerspricht der wissenschaftlichen Ethik, die ­Toxizität des «Dampfens» ohne definierte Messeinheit in Prozenten auszudrücken und sie mit der des Rauchens von Zigaretten zu messen. Denn die Schädlichkeit des Rauchens benötigte Studien von teils mehr als 50 Jahren [27–29], die auch zeigten, dass Risiken nicht mit Schadstoffgehalten proportional sind. «Schadensminderung» wird zudem verwirrend verwendet: Aufhörwillige Raucher schaden sich möglicherweise mit (ausschliesslichem) «Dampfen» weniger als mit Zigarettenrauchen. Dass dies jedoch eine kollektive Schadensminderung mit abnehmenden Raucherquoten verursacht, ist nachweislich unzutreffend [33]. Die meisten «Dampfer» werden nämlich Doppel-Gebraucher, die sich auch «Genusszigaretten» gönnen, was ihr Risiko nur geringfügig vermindert.
Die Sicht des Fachverbandes gaben die Medien öffentlich als Unterstützung für E-Zigaretten wieder [34–36]. Sie unterschlugen dabei die paradoxe Position der Suchtfachleute. Denn E-Zigaretten-Promotion bedeutet Banalisierung von Nikotin, was weit wirksamer als Alkohol oder Geldspiel, Jugendliche zu lebenslang Abhängigen macht. Vom Standpunkt des Jugendschutzes, der öffentlichen Gesundheit und der Bekämpfung von Suchtverhalten ist es intelligenter, kostengünstiger und dauerhafter, mit Verboten von Werbung, Promotion und Sponsoring der Banalisierung von Nikotin und ­Tabak entgegenzuwirken, als mit E-Zigaretten erwachsenen Rauchern zu helfen, von der Tabakzigarette loszukommen. Dafür bedürfen alternative Produkte keiner Publikumswerbung.

Schlussfolgerung

Schadensminderung ist Strategie der Tabakindustrie, die schon das Marketing der Filter- und der «milden» Zigarette ermöglichte. Diese wurden als harmlos mit «Emanzipation», «Schlankheit», «Freiheit» etc. jungen Konsument(inn)en beliebt gemacht und schufen damit mehr Gewinn für die Industrie. Dass diese sich nun eine «rauchfreie Welt» wünscht, ist gelogen. Denn Geschäftsgrundlage bleibt die Nikotinsucht der Kunden. Ob sie diese mit «alternativen» oder konventionellen Produkten abhängig macht, ist gleichgültig; entscheidend ist das junge Zielpublikum. Da die optimale ­Nikotinverabreichung durch die Tabakzigarette geschieht, werden unter geeigneten Werbebedingungen [37] «Dampfer» oder Raucher/innen früher oder später zu ihr, dem «real thing», (zurück-)finden. Der mit alternativen Produkten projizierte «Gewinn für die öffent­liche Gesundheit» gaukelt eine Win-win-Situation vor, die in Wirklichkeit nur der Industrie dient.
Volksvertreter sollten sich des Einflusses der Lobby entledigen, Ideologien fallen lassen und die Augen öffnen. Die individuelle Freiheit, Rauch von Tabakblättern mit einem Calumet einzuatmen, war vor dem zwanzigsten Jahrhundert für die Öffentlichkeit irrelevant. Dieser Konsum hat sich jedoch zu einer globalen Epidemie ausgeweitet, die den Staaten enorme Gesundheitskosten verursacht, weil ihn weltweite Industrien pilotieren [37]: Einerseits optimierten diese die Nikotinabsorption derart, dass junge Konsumenten rasch abhängig werden. Andererseits verheimlichen sie gegenüber Kunden, Öffentlichkeit, Gesundheits­politikern und Behörden die Toxizität ihrer Produkte durch Werbung und Beeinflussung von Wissenschaftlern, öffentlicher Meinung und Parlamentariern. Und dies derart erfolgreich, dass diese Produkte in der Konsumgesellschaft immer noch als banal erscheinen. Die auf wissenschaftlicher Evidenz beruhenden Gegenmassnahmen der FCTC wurden von 180 Ländern ratifiziert. Wenn das Tabakproduktegesetz der Gesundheit dienen soll, dann muss es, ohne die Produkte selbst zu verbieten, die Werbung, Promotion und das Sponsoring für alle Nikotin- und Tabakprodukte umfassend unterbinden. Ausnahmen erlauben es, alternative Produkte für die Promotion einzusetzen, die die Banalität von Tabak und Nikotin aufrechterhalten, die Jugend verführen und weiterhin auf Kosten des Staates den ­Gewinn der Industrie sichern.
Dr. Rainer M. Kaelin
Plantay 53
CH-1163 Etoy VD
palmier.kaelin[at]bluewin.ch
 1 Marco Evers: Tabaklobby. Bitte rauchen Sie weiter. Der Spiegel 5. Dezember 2017.
 2 N.Hirschhorn: Another Perspective on the Foundation for a Smoke-free World. Lancet 2018 Vol. 391 January 6, 25.
 3 Valérie Gogniat: Philip Morrs veut convaincre que son avenir se fera sans Cigarettes. Le Temps. 2.10.2018.
 4 Christoph G. Schmutz: «Die Zigarette soll kein Comeback feiern». Interview. NZZ 18-10.2018.
 5 Godlee, F.Malone R, Timmis A, Otto C, et al. Journal policy on research funded by the tobacco industry. Thorax. 2013:68:1090–1.
 7 www.tobaccotactics.org/.../Center for Indoor Air Research(CIAR).besucht 12.11.2018
 8 Olivier J, Cornuz J, Clair C. La commission scientifique de l’Association suisse des fabricants des cigarettes: un aperçu historique. Rév méd Suisse 2017;13:1198–205.
 9 Malka S, Gregori M. Vernebelung. Wie die Tabakindustrie die Wissenschaft kauft. (Übersetzung aus dem Französischen Stephanie Sing). Orell Füssli Verlag. Zürich. 2008.
10 Auer A. Le droit face à la political correctness: la constitutionalité de l’initiative populaire Genevoise «Fumée Passive et Santé» Oct. 2005.
11 Angeli T, Hostettler O. Zürcher Professor forscht für Big Tobacco. Beobachter 22/2014. 31.10.2014.
12 Goldberg DS, Lederer DJ, MacKenzie EJ, et al. The Philip Morris Foundation for a Smoke-Free World. A Cause for Concern. Ann Am Thorac Soc. Vol 15. No 11, pp. 1269–72. Nov. 2018.
13 Ulrich Rotzinger. Philip Morris will 100 000 Raucher weniger. Blick 14.11.2018
14 Barrington-Trimis J, Leventhal AM. Adolescents’ Use of «Pod Mod» E-Cigarettes – Urgent Concerns. NEJM. 2018;379:1099–102.
15 Miech R, Johnston L, O’Malley PM, Bachman JG. Correspondence. Adolescent Vaping and Nicotine Use in 2017–2018. US National Estimates. NEJM Dec. 17. 2018.
16 Sarasin D. Gefährlicher Dampf aus Übersee. Tagesanzeiger 23.11.2018.
17 Hann-Henkel C. Altria greift für Juul tief in die Tasche. NZZ. 21.12.2018.
18 Schweizerische Depeschenagentur: Marlboro-Hersteller Altria kauft Milliardenanteil an Cannabis-Firma. 7. 12. 2018.
19 Sven Zaugg. Interview mit Adam Bowen,Gründer von Juul Labs: «Wollen nicht die gleichen Fehler wie in den USA machen». Blick 5.12.2018.
20 Schweizerische Depeschenagentur: Ein Bericht von Gesundheitsexperten bedauert «verpasste Möglichkeiten» während die WHO die globale Tabakpolitik diskutiert. 2.10.2018.
21 Jean-Claude Gerber. Suchtgefahr ist bei Juul grösser als bei Zigaretten. Zwanzig Minuten 8.11.2018.
22 Kaelin RM, Barben J, Brutsche M. Effektive Tabakprävention. Gastkommentar. NZZ 26.04.2018.
23 Kunze M. Alternativen zum blauen Dunst. Gastkommentar NZZ 15.04.2018.
24 Etter JF. La vérité sur la cigarette électronique. Fayard. Paris. 2013.
25 Goubet F. «Le Vapotage réduit les risques de 95%». Interview avec le Prof. Etter. Le Temps 30.05.2017.
26 Avant-projet de loi sur les produits du tabac (LPtab). Procedure de consultations. Prise de position de l’Institut de Santé globale de l’UNIGE, (en anglais), signée par J.F. Etter, C. Bates, K.Farsalinos, P. Hayek, R. Polosa. September 2014.
27 Polosa R. Public Health England’s evidenced based confusion. Lancet. 2015;386:829.
28 McKee M. Capewell S: Evidence about electronic Cigarettes: a foundation built on rock or sand? BMJ. 2015;351:h4863.
29 Gornall J. Public Health England’s troubled trail. BMJ. 2015;35:h5826.
30 Vernehmlassung zum ersten Vorentwurf des Tabakprodukte­gesetzes. www.admin.bag. Auf Anfrage erhältlich, da nicht mehr auf Internet abrufbar.
31 Medienmitteilung Fachverband Sucht 21.11.2017. www.fachverbandsucht.ch
32 Nationale Strategie Sucht 2017–2014. www.bag.admin.ch/...Sucht/
33 Beard E, Brown J, Michie S. West R. Is prevalence of e.-cigarettes and nicotine replacement therapy among smokers associated with average cigarette consumption in England? – A time-series analysis. BMJ Open 2018;8:e016046, doi1136/bmjopen – 2017–016046.
34 Daniel Gerny. Suchtverbände sind für die E-zigarette. NZZ 22.11.2017.
35 Caroline Zürcher. Les Experts en addictions défendent les vapoteuses. Le vapotage plébiscité par les addictologues. 24 heures. 22.11.2017.
36 Silvana Schreier: Bund muss zum Wechsel auf E-zigis bewegen. 20 Minuten 22.11.2017.
37 Kaelin RM. Jugendschutz ohne Werbeverbot? SAeZ 2017;98(41):1347–9.